Wann entstehen Sorgen durch übermäßiges Nachdenken - Überdenken

„Überdenken“ ist ein kognitiver Prozess des Reflektierens oder Neubewertens, oft ohne emotionale Belastung. Wenn wir uns intensiv mit einem Thema befassen, tendieren wir oft dazu, immer wieder die schlimmsten Szenarien zu durchdenken.

GRUNDLAGE UND FUNDAMENT

1/8/20251 min lesen

Two individuals appear focused and contemplative, sitting side by side in a dimly lit environment. Their hands are clasped together, resting near their faces, and their expressions suggest deep concentration or concern.
Two individuals appear focused and contemplative, sitting side by side in a dimly lit environment. Their hands are clasped together, resting near their faces, and their expressions suggest deep concentration or concern.
  • „Überdenken“ ist ein kognitiver Prozess des Reflektierens oder Neubewertens, oft ohne emotionale Belastung.

  • Wenn wir uns intensiv mit einem Thema befassen, tendieren wir oft dazu, immer wieder die schlimmsten Szenarien zu durchdenken. Statt zu einer Lösung zu kommen, verlieren wir uns in „Was-wäre-wenn“-Fragen, die unsere Sorgen anheizen. (siehe ein Beispiel)

  • Sorgen entstehen also durch Überdenken, wenn das Nachdenken in eine negative, angstgetriebene Richtung geht.

  • Es wird nicht mehr objektiv abgewogen, sondern die Gedanken werden von Befürchtungen und Unsicherheiten überschattet.