Reflektiere über das, was uns belastet. Das ist nötig, um die Wurzel deiner Sorgen zu erkennen.
Denn oft ist das, was uns belastet, nur die Oberfläche eines tiefer liegenden Problems.
Eine der ersten Fragen, die du dir stellen solltest, ist: „Was belastet mich wirklich?“ Diese Frage mag einfach erscheinen, doch oft sind die Antworten komplex und vielschichtig. (klingt es abstrakt? siehe Beispiel)
Frage dich auch, ob du vielleicht eine Situation überbewertest oder unnötig kompliziert machst. Oft sind es unsere eigenen Gedanken und Ängste, die die Sorgen verstärken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, um Kontrolle über unsere Sorgen zurückgewinnen, sollen wir uns ehrlich mit den unseren inneren Belastungen auseinandersetzen. Nur so können wir die zugrunde liegenden Probleme besser verstehen und angehen. (Du kennst deine Sorgen jetzt, was nun zu tun? siehe Beitrag)